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Akku-Brandschutzbox für Lithium-Ionen-Akkus
Lithium-Ionen-Akkus sind heutzutage allgegenwärtig. Werkzeuge, mobile Endgeräte, E-Bikes u. v. m. setzen auf Akkus statt auf Kabel und Steckdosen. In einem Betrieb, in dem zahlreiche akkubetriebene Geräte zum Einsatz kommen, ist eine sichere – vorrangig feuerfeste und stoßfeste – Aufbewahrung von Lithium-Ionen-Akkus unerlässlich. Dies gilt auch für den Transport. Die Akku-Brandschutzbox gewährleistet eine sichere und geschützte Lagerung sowie einen sicheren Gefahrguttransport.
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Akku-Brandschutzbox: feuerfeste Box für Akkus
Auch wenn sie in Sachen Lagerung aus gesetzlicher Sicht nicht als Gefahrstoff definiert werden, so stellen Lithium-Ionen-Akkus, sobald sie großer Hitze (oder Kälte) sowie mechanischen Beschädigungen und einem unsachgemäßen Umgang ausgesetzt sind, eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar.
Stürze, Stöße, direkte Sonneneinstrahlung und eindringende Luftfeuchtigkeit aufgrund eines beschädigten Gehäuses sorgen für eine massiv erhöhte Brandgefahr. Auslaufende Batteriesäure ist zudem giftig, auch können Akkus explodieren und giftige Dämpfe freisetzen. Aufblähungen, Verfärbungen, Verformungen und Sengspuren sowie Hitzeentwicklung ohne Verwendung lassen solche Schäden erkennen.
Akku-Systembrandschutzbox: allgemeine Informationen
Geht es jedoch um den Transport von Lithium-Ionen-Batterien mit mehr als 100 Wh Nennenergie, so gelten sie wiederum als Gefahrgut der Klasse 9. Um Transport und Lagerung sicherer zu machen, gibt es unter den Gefahrstoffschränken eigene Akku-Brandschutzboxen.
Die Akku-Systembrandschutzbox ist eine spezielle Ausführung des Brandschutzschranks. Die Box ist dezidiert darauf ausgelegt, defekte Lithium-Ionen-Batterien oder Quarantäne-Akkus – also Akkus mit hoher Gefährdung – zu separieren.
Neue sowie defekte und zu entsorgende Akkus kommen für die Lagerung und den Transport in der Box unter, die sich an den Vorschriften der Technischen Regeln zur Lagerung von Gefahrstoffen (TRGS 510) orientiert.
In Betrieben, Werkstätten, Laboren und vielen weiteren Umgebungen verhindert man mit der Brandschutzbox für Akkus, dass sich ein Brand, der durch einen (defekten) Akku entsteht, ausbreiten bzw. auf andere entzündliche Gegenstände bzw. Stoffe übergreifen kann. Näheres erfahren Sie im Ratgeber zum Thema Lithium-Ionen-Akkus lagern.
Brandschutzbox für Akkus: klein und groß
Die Akku-Brandschutzboxen im Sortiment von PROTECTO weisen viele Eigenschaften auf, die die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien bzw. Akkus in Betrieben sowie Werkstätten etc. sicherer machen und einen vorschriftsgemäßen Transport ermöglichen.
Folgende Merkmale haben die Akku-Systembrandschutzboxen von PROTECTO:
- Box aus schlagzähem, langlebigem Kunststoff
- Brandschutz-Auskleidung
- formbare Spezialkissen gegen Bewegung
- UN-Zulassung der Verpackungsgruppe II und III
- 2 Verschlussschnallen
- 2 Tragegriffe
- abschließbar (Vorhängeschloss nicht im Lieferumfang enthalten)
- stapelbar/koppelbar
Die Brandschutzbox für Akkus bekommen Sie in zwei verschiedenen Größen, die sich jeweils auch platzsparend aneinanderkoppeln lassen.
Mit der Verwendung von Brandschutzboxen für Akkus gewährleisten Sie die korrekte Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus und können zudem für einen sicheren Transport sorgen – sogar von beschädigten und defekten Akkus.
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Benötigen Sie ein Höchstmaß an Schutz etwa für defekte Akkus, so bekommen Sie bei PROTECTO den Akku-Stahlsammelbehälter mit UN-Zulassung für gefährliche feste Güter der Verpackungsgruppen I, II und III. Auch können Sie eine Akku-Ladebox in feuerfester Ausführung bzw. einen Akku-Ladeschrank kaufen, in dem Sie Ihre Lithium-Ionen-Akkus nicht nur sicher lagern, sondern auch aufladen können.
Akku-Brandschutzbox kaufen bei PROTECTO
Die Akku-Brandschutzbox muss zum Einsatz kommen, sobald Akkus mit mehr als 100 Wh Nennenergie gelagert und/oder transportiert werden. So verhindert man die Ausbreitung eines Brandes, der durch defekte oder beschädigte Akkus leicht entstehen kann. Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie zu Akku-Brandschutzboxen: telefonisch unter +49 4331 451620 oder per E-Mail an info@protecto.de.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Im Folgenden antworten wir auf häufig gestellte Fragen.
Wie kann man Akku-Brände verhindern?
Lithium-Ionen-Akkus sollten keiner großen Hitze oder Kälte ausgesetzt werden. Direkte Sonneneinstrahlung gilt es zu vermeiden. Auch Stöße und Stürze können den Akku beschädigen und jede Beschädigung begünstigt einen Brand. Am besten, man lagert den Akku in einem Akkuschrank oder einer Akku-Brandschutzbox.
Wie müssen Akkus gelagert werden?
Akkus müssen vor Hitze, Kälte und direkter Sonneneinstrahlung geschützt gelagert werden. Auch Stöße und Stürze sollten vermieden werden. Idealerweise wird der Lithium-Ionen-Akku in einem speziellen Akkuschrank oder Akku-Ladeschrank gelagert. So sorgt man dafür, dass ein Brand nicht auf die Umgebung übergreifen kann.
Wann fängt ein Akku zu brennen an?
Überhitzt ein Lithium-Ionen-Akku oder besteht eine mechanische Beschädigung (durch Stoß oder Sturz), so kann eine thermische Reaktion den Akku aufheizen und in weiterer Folge entzünden. Der Akku bläht sich auf, verformt sich, zeigt unter Umständen Sengspuren und riecht verschmort. Es gibt eigene Feuerlöscher für Lithium-Ionen-Akkus.